Almessa in Kürze

Almessa liegt in den Mitellanden süd-östlich von Torog Nai. Die Grenze zu Torog Nai bildet eine Gebirgskette, die Südgrenze bildet die Küste zum Kristallmeer. Im Osten erstreckt sich die Kobaltwüste. 
Die wichtigsten Städte sind die Hauptstadt Abaddon, die etwa in der Mitte des Landes liegt, die Hafenstadt Apasmara an der Südküste, die Stadt Marbas im Herzen der Kornkammer des Landes und die Stadt Belial im Nordosten des Landes.

Nach einer folgenreichen Revolution wird das Land nun nicht mehr von sieben, sondern von sechs Akademien regiert. Jede dieser Akademien stellt zwei Vertreter (Leiter Savash und stellvertretender Leiter Vikar der Akademie) der Kurie. Die zwölf Mitglieder der Kurie sind die letzte Instanz in allen Fragen die Almessa betreffen, d.h. sie sind höchste Judikative, Legislative und Exekutive.

Jeder Almessit ist zwingend Mitglied einer der sechs Akademien, was nicht bedeutet, dass er dort aktiv studiert, sondern dass die Akademie in allen Belangen für ihn zuständig ist: sie bietet Obdach, Grundversorgung und im Zweifel einen Anwalt.

Die Sache mit der Religion

In Almessa herrscht absolute Religionsfreiheit, im Sinne von Freiheit von Religion. Das bedeutet, dass niemand seine Religion öffentlich ausüben, noch für seine Götter missionieren darf. Hinter verschlossenen Türen kann jeder seine Religion ungestört ausüben, wobei auch Tempel von außen nicht als solche zu erkennen sein dürfen. 
Die Existenz von Göttern und höheren Wesen wird aber als gegeben hingenommen und nicht angezweifelt. Es wird nur keine Pflicht zur Verehrung daraus abgeleitet..

allgemeine Grundlagen

Das Land Almessa ist entstanden aus Hüttendörfern und Zeltlagern Geflohener, Vogelfreier, Vertriebener und auch Krimineller. Nach und nach, über die Jahrzehnte hinweg, breiteten sich immer mehr feste Siedlungen von der zentral gelegenen Hauptstadt Abaddon sternförmig aus. Ein Land entstand.

Das Land Almessa gewährt jedem Antragsteller die Staatsbürgerschaft, vorausgesetzt er kann diese bezahlen. Dabei sind weder Herkunft, Hintergrund, noch begangene Straftaten von Interesse.

Es gibt sehr strickte Einreisebeschränkungen. Diese wurden nach dem Bürgerkrieg nochmals verschärft, so dass es bestimmten Wesenheiten nun nicht nur untersagt ist das Land zu betreten, sondern durch magische Maßnahmen auch unmöglich gemacht wurde. 
Einzig die schwimmende Unterstadt der Hafenstadt Apasmara steht Nichtbürgern offen. Doch auch hierher erstreckt sich der Bann bestimmter Wesenheiten.

Grundlagen almessitischer Kultur 

Es gibt keine Ständegesellschaft in Almessa. Niemand steht per Geburt oder Definition über oder unter einem Anderen. Niemand ist durch Geburt zu einem bestimmten Leben oder einer bestimmten Tätigkeit verpflichtet. 
Die vorläufige Wahl der Akademie treffen die Eltern, wenn der Nachwuchs das siebte Lebensjahr erreicht hat. Nach weiteren sieben Jahren ist es einem Bürger freigestellt diese Wahl zu ändern und die Akademie zu wechseln.
Auch wenn, wie schon gesagt, niemand durch Geburt zu etwas verpflichtet ist, bleiben die meisten aber Mitglied der von den Eltern gewählten Einrichtung.

Feldarbeit, sowie „niedere“ Arbeiten wie Botendienste, Bauarbeiten, Bergbau usw. werden von niederen Untoten (erst Zombies, dann Skeletten) ausgeführt, demzufolge kümmern sich in Almessa die Nekromanten um die Landwirtschaft. Daher werden diese meist als Agrarmagier bezeichnet, auch wenn Sie sich auch um alle anderen Arbeiten, welche keine Kreativität des Ausführenden benötigt, kümmern. Hierzu verpflichtet sich jeder Einwohner Almessas nach seinem Tod 30 Jahre für Almessa zu arbeiten, wobei seine Seele frei und nicht an den Körper gebunden bleibt.

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